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So Du glaubst, Du hast es schwer keinen blassen Schimmer mehr wie es eigentlich dazu kam dass Du im Regen stehst
Und Du glaubst, Du wohnst auf dem Mond doch er Mond ist unbewohnt und die Antwort auf all die Fragen die sich stell’n sie scheint unendlich fern
Es ist nie zu spät einen eigenen Weg zu finden den die ander’n noch nicht fanden
Es ist nie zu spät einen eigenen Weg zu geh’n den die ander’n noch nicht kannten
So Du fühlst Dich vom Pech verfolgt wie eine schwarze Wolke über Dir Dämonen der Vergangenheit lassen Dich nicht los
Du liegst wach in Deinem Bett und Du kriegst kein Auge zu Gedanken quälen Dich: „Wie soll’s nur weitergehn? Oh, wie soll’s nur weitergeh’n?“
Es ist nie zu spät... Dann schwebt sie durch’s Fenster der Engel der Nacht Sie kommt um zu seh’n wie’s Dir geht
Du fragst sie „Was hab’ ich denn bloß falsch gemacht?“ Sie lächelt und sagt nur zu Dir:
„Lass Licht um Dich sein!“ „Lass Licht um Dich sein“ „Und schlaf endlich ein“
„Wenn Du morgen am Ende der Nacht durch die Morgensonne erwachst ist Dein böser Traum vorbei und Du bist endlich frei“
Endlich frei!
Es ist nie zu spät,,,
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